Akupunktur dient zur Regulierung der Lebensenergie Qi (sprich Tschi).
Dieses Qi fließt in einem energetischen Netzwerk von Kanälen, den Meridianverläufen, das nicht nur die Akupunkturpunkte, sondern im Inneren auch die Organe miteinander verbindet und beeinflusst.
Ein gestörter Energiefluss wird für Erkrankungen verantwortlich gemacht und ausgeglichen durch Stiche in auf den Meridianen liegenden Akupunkturpunkte. Bei eng verwandten Methoden wird stumpfer Druck auf die Punkte ausgeübt (Akupressur) oder sie werden erwärmt (Moxibustion).
Traditionell angewendet bei:
- Schmerzen
- Rücken- und Nackenschmerzen
- Kopfschmerzen und Migräne
- Ischialgie und Lumbago
- Tennisellenbogen
- Verdauungsprobleme
- Zyklusunregelmäßigkeiten, PMS
- Erkältungserkrankungen
- Bronchitis und Sinusitis
- Asthma
- Allergien
- Tinnitus
- Schlafstörungen
- u.v.m.
Ohrakupunktur:
Anwendung unter anderem zur Schmerztherapie, bei Allergien, Schlaf- und Konzentrationsstörungen, zur Suchtbehandlung, z.B. Raucherentwöhnung.
Farblichtakupunktur – ohne Nadeln:
Licht ist physikalisch betrachtet eine elektromagnetische Strahlung, die sich wellenförmig ausbreitet. Dabei hat jede Farbe ihre individuelle Wellenlänge, die unterschiedlich auf den Körper einwirkt.